Das US-Remake von Ghost in the Shell ist erst seit einigen Wochen in den Kinos, da sucht der japanische Kult-Anime erneut die große Leinwand heim. In einer Sonderveranstaltung seiner erfolgreichen Anime Nights bringt uns Kazé den Klassiker zurück in die Lichtspielhäuser.
Nach Angaben des Publishers soll der Anime aus dem Jahre 1995 am 02. Juni in allen deutschen CinemaxX und CineStar Kinos jeweils in der Spätvorstellung in deutscher Synchronfassung laufen. Eine Woche später wird der Titel dann in zahlreichen Kinos der Ketten Kinopolis, Cineplex und UCI vorgeführt werden. In Österreich wird es jeweils eine Vorstellung in den beiden UCI-Lichtspielhäusern in Wien und dem in Graz geben.
Der Anime aus der Feder von Masamune Shirow spielt in einer düsteren Zukunftsversion des Jahres 2029, in welcher ein Großteil der Menschen ihre Fähigkeiten durch künstliche Implantate erweitert oder verbessert haben. Sogar ihr Gehirn lassen sich einige durch ein Cyberbrain ersetzen, das fortan mit digitalen Daten gespeist werden kann. Das Auftauchen eines unbekannte Hackers, der sich selbst als „Puppet Master“ bezeichnet, sorgt jedoch für Angst und Schrecken in der Bevölkerung. Mittels falschen Informationen speist er die Gehirne seine Opfer, die darauf ihren eigenen Willen verlieren und Verbrechen für ihn begehen. Um dies zu verhindern, wird die Sektion 9, eine Spezialeinheit des japanischen Innenministeriums, auf den Puppet Master angesetzt …
Die düstere Zukunftsvision aus dem Hause Production I.G gilt neben Akira als wichtigster Wegbereiter für den internationalen Durchbruch des Anime-Genres und als Klassiker. Vor kurzem brachte Hollywood eine Realverfilmung mit Stars wie Scarlett Johansson, Michael Pitt und Juliette Binoche weltweit in die Kinos.
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